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Lang lebe der Film – Filmarchive und ihre Bedeutung

Dresden. Tagtäglich entstehen neue Filme. Doch was geschieht mit ihnen, nachdem sie gezeigt wurden? Mit Glück werden sie in Filmarchive aufgenommen. Diese sammeln, archivieren und erhalten filmische Werke – und werden damit zu einer Art kollektiven Gedächtnis.

Das MDR Kurzfilmmagazin unicato widmet sich in seiner kommenden Ausgabe den Filmarchiven und zeigt, wie Filmschaffende mit diesem kulturellen Erbe umgehen und es für ihre eigenen Werke nutzen. Moderator Markus Kavka nimmt die Zuschauenden mit auf eine Reise durch verschiedene Archive und deren Inhalte. Dabei werden nicht nur historische Dokumente, sondern auch aktuelle künstlerische Arbeiten vorgestellt, die sich mit dem Archivmaterial auseinandersetzen.

Die Filmemacherinnen Alexandra Gerbaulet und Mareike Bernien erzählen etwa, wie sie auf das Archiv zugreifen konnten und wie sie es für ihren Kurzfilm „Sonne unter Tage“ verwendet haben, der sich mit dem Uranvorkommen und dessen Abbau in der Montanregion Erzgebirge auseinandersetzt. (Jens Borghardt)

Zu sehen ist „Lang lebe der Film – Filmarchive und ihre Bedeutung“ am Dienstag, 20. Juni 2023, ab 18 Uhr online in der ARD Mediathek und in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag, 21. Juni 2023, um 00:25 Uhr im MDR Fernsehen.

Webseite: mdr.de/unicato
Instagram: @unicato.mdr

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