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Als Chemnitzer vom Radiofieber erfasst worden sind

Vor 100 Jahren wurde der Chemnitzer Radioclub als einer der ersten Deutschlands gegründet. Einen Impuls gaben Akteure der hiesigen Königlich Sächsischen Gewerbeakademie. In der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz wird am 1. Februar 2024 an die Bedeutung für die Entwicklung des Rundfunks in Deutschland erinnert.

Chemnitz. Ein Suchlauf bringt die TU Chemnitz in besonderes Weise mit dem Vorhaben Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 auf Wellenlänge: im Zuge der Ereignisvorbereitung stöberte Stephan Luther im Archivgut des Universitätsarchivs, nachdem dem Hause zurückliegend der Nachlass von Max Drechsler, einem hiesigen leidenschaftlichen Amateurfunker überlassen worden war.

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Service: Die interessierte Öffentlichkeit ist am 1. Februar 2024 ab 17 Uhr zu einer Feierstunde in den Veranstaltungsraum „Ideenreich“ der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Chemnitz eingeladen.

In Kurzvorträgen wird die Entstehungsgeschichte des Rundfunkempfangs, das Wirken von Prof. Bangert sowie die Entwicklung der Funktechnik skizziert. Technische Vorführungen historischer Radioempfänger und Einblicke in den aktuellen Amateurfunk runden das Programm ab.

Wer ein kleines Mittelwellenradio oder Weltempfänger mitbringt, kann während des Experimentalvortrages gesendete Nachrichten empfangen.

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Autor

Christof Heyden
Christof Heydenhttps://www.erzgebirge.tv
in Chemnitz lebend, geb. 1961 in Pirna, Diplom-Kulturwissenschaftler Humboldt-Uni Berlin, seit 1993 Freier Journalist und Pressefotograf. Mailadresse: christof.heyden(at)erzgebirge.tv

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