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Ausgezeichnete Berufsorientierung in Mittelsachsen

Freiberg. Vom 13. bis 18. März fand die sachsenweite Woche der offenen Unternehmen statt. Im Rahmen dieser Aktion organisiert das Landratsamt seit 2014 eine auf den Landkreis zugeschnittene Form der Berufsinformationswoche. In diesem Jahr konnten sich Schülerinnen und Schüler in 243 Unternehmen über duale Ausbildungsberufe und Berufe, die ein Studium voraussetzen, informieren.

1.466 mittelsächsische Schülerinnen und Schüler nutzten diese Möglichkeit und buchten 2.476 Veranstaltungsplätze. Dass die Angebote aus den Unternehmen genutzt werden, hängt im Wesentlichen aber auch von den Schulen ab.

Durch das Sächsische Kultusministerium, das Sächsische Wirtschaftsministerium und die Regionaldirektion Sachsen mit einer Urkunde ausgezeichnet, die sich beispielhaft in der sachsenweiten Woche der offenen Unternehmen beteiligen.

Die Oberschule Oederan wurde gewürdigt für die größte Schülerbeteiligung im Landkreis. 181 Schülerinnen und Schüler dieser Schule ab Klassenstufe Sieben beteiligten sich an der Berufsinformationswoche. Das entspricht einer Beteiligung von rund 71 Prozent der Zielgruppe. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler meldeten sich auf insgesamt 238 Veranstaltungsplätze an.

Erstmalig in diesem Jahr wurde auch eine Sonderurkunde an eine weitere Schule überreicht. Die Friedrich-Gottlob-Keller Oberschule Mittweida landete diese Jahr auf Platz zwei mit rund 69 Prozent. Sie hat im Vergleich zu 2022 die höchste Steigerung der Schülerbeteiligung. Diese betrug im Vorjahr lediglich 7,6 Prozent. Gleichzeitig arbeitet die Schule sehr aktiv im Arbeitskreis Schule Wirtschaft Mittweida. Auf Grund dieser beachtlichen Steigerung wurde der Schule eine Sonderurkunde verliehen.

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