Wo Erzgebirgisch auch Ausstellungssprache wird

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In den Arbeitsräumen des Strumpfmuseums Gelenau gehen die Lichter wieder an, steht die zweijährige Umbaupause vor dem Finale. In der einzigartigen Schau wird Textilgeschichte erlebbar, sowohl optisch als auch akustisch - jetzt mit kleinen Hörspiel in der Strumpfwirkerstube. Foto: Christof Heyden

Noch sind die Türen zum Ersten Deutschen Strumpfmuseum in Gelenau verschlossen. Doch Umbauarbeiten gehen im mundartlichen Motto „`s gieht zu Fodn“ fleißig voran. Die Gastgeber werden zeigen, dass sie in besonderer Weise nicht auf den Mund gefallen sind.

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