Der Zoo der Mini geht mit Energie gegen die Folgen des frostigen Tage an. Um die zusätzlichen Maßnahmen zu stemmen freut sich das Tierparkteam über jede Hilfe.
Aue. Die derzeitigen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad sind zwar nicht ganz ungewöhnlich im Winter und im Erzgebirge, aber für einige Tiere im Zoo der Minis bedeutet das aber, dass die Tierpfleger bei diesen eisigen Temperaturen Vorkehrungen treffen müssen, damit die Tiere nicht gesundheitlich leiden.
Dazu zählt u.a. der alte und nicht mehr ganz so gesunde Miniesel Chuck. Ihm machen die Temperaturen besonders zu schaffen. Sein krankes Herz schafft es ohne Hilfe nicht, für die benötigte zusätzliche Energie zu sorgen. Also musste er in den Pferdestall umziehen. Dort sind mehr Tiere und es ist ein bisschen wärmer. Zudem gibt’s es Decken samt Zusatzheizung.
Zusätzliche Wärmelampen wurden beim Storch, den Pfauen, den Hühnern und Afrikanischen Fleckenuhus angebracht. Zu den Vorsorge-Maßnahmen zählen ebenso Decken vor den Gittern, viel größere Mengen an Einstreu und größere Futterrationen.
Neben der ohnehin schon schweren Belastung durch die Coronaauflagen bedeutet das für die Mitarbeiter nicht nur jede Menge Mehrarbeit, sondern es entstehen auch viele zusätzliche Kosten.
Ob Sponsoring, Spende oder Tierpatenschaft – es gibt verschiedene Möglichkeiten der Hilfe
Auch über die kleinste Unterstützung freuen sich die Mitarbeiter und die Tiere des Tiergartens. Mit der Übernahme einer Patenschaft, in der Regel für ein Jahr, kann man zur artgerechten Haltung seines Patentieres beitragen und den „zoo der minis“ unterstützen.
SPENDE: über das Vereinskonto: Erzgebirgssparkasse
DE12 8705 4000 3601000597
Swift-BIC: WELADED1STB
Oder über Paypal
Bitte Kennwort: Corona angeben
Die Corona Krise trifft Einrichtungen, die auf Besucher angewiesen sind, besonders hart. Mitarbeiter und Minis des Tiergartens freuen sich über jede Spende und Unterstützung Jeder Betrag hilft. Helfen kann man auch durch Käufe im Online-Shop: https://www.zooderminis.de/shop