Internationale Teilnehmer kämpfen vom 27.- 29. September bei der 55. ADMV Rallye Erzgebirge um den Sieg, die Traditionsveranstaltung erlebt Neuerungen.
Stollberg. Das wird ein Knattern: Die legendäre Traditionsveranstaltung erwartet wieder viele Motorsportbegeisterte aus Nah- & Fern. Als siebter Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) im Rahmen des ADAC Rallye Masters findet die 55. ADMV Rallye Erzgebirge vom 27.-29. September 2018 rund um Stollberg statt.
„Back to the Roots“: Nach zwölf spannenden Jahren der ADMV Rallye Erzgebirge im Frühjahr geht der veranstaltende Chemnitzer AMC e.V. im ADMV mit seiner liebevoll genannten „Erze“ zurück auf den traditionellen Termin im Herbst. „Es ist im Übrigen der Termin, den wir 38 Jahre lang „besetzt“ haben“, so Pressesprecher Denny Michel und er ergänzt: „Zwar ist der September in diesem Jahr mit kleineren Rallyeveranstaltungen voll gepackt, aber die Rückkehr in die höchste deutsche Rallyeliga war für uns als Veranstalter nur zu diesem Zeitpunkt möglich!“ Die ADMV Rallye Erzgebirge verspricht ein spannendes Starterfeld.
„Wir rechnen mit ungefähr 80 Teilnehmern aus vielen verschiedenen Nationen, ein solch interessantes Feld hatten wir seit Langem nicht“, resümiert Pressesprecher Michel und ergänzt: „Es haben Teilnehmer aus Dänemark, Estland, Bulgarien und sogar den USA ihr Kommen im Erzgebirge angekündigt.“
Im Anschluss an das reguläre Teilnehmerfeld folgt dann noch die 6. ADMV Historic Rallye Erzgebirge, an der Rallyeboliden aus vergangenen Tagen teilnehmen werden. Das Auto muss dabei mindestens 20 Jahre alt sein, also Baujahr 1998.
Aktive und Fans gleichermaßen dürfen sich dabei auf rund 130 Wertungskilometer im Erzgebirge freuen. 11 Wertungsprüfungen gilt es auf Bestzeit zu absolvieren. Dreh- und Angelpunkt ist erneut die Stadt Stollberg, in der Rallyezentrum, Serviceplatz und Siegerehrung nur wenige Schritte voneinander entfernt sind. „Die Stadt Stollberg bietet uns seit Jahren beste Bedingungen und eine reibungslose Zusammenarbeit für die Ausrichtung unserer Veranstaltung“, lobt Michel die Gastgeberstadt. (PR/DM)